Als „echte sportliche Leistung“ bezeichnet die heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Cornell Babendererde (Landkreis Harburg) die Arbeit der Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD). Innerhalb von nur vier Wochen hat diese den Beschluss des Deutschen Bundestages umgesetzt, mit dem den Kommunen eine Förderung von insgesamt einer Milliarde Euro zur Sanierung kommunaler Einrichtungen zur Verfügung gestellt wird. Für das Jahr 2025 stehen im neuen Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Sportstätten“ zunächst 333 Millionen Euro bereit.
„Es tut sich was“, freut sich Babendererde. „Wir bringen das Land wieder nach vorne – indem wir in unsere bauliche Infrastruktur investieren, den gesellschaftlichen Zusammenhalt durch ein lebendiges Vereinswesen stärken und Gesundheit durch Bewegung fördern. Besonders erfreulich ist, dass mit der jetzt veröffentlichten, bürokratiearmen Förderkulisse ein Beispiel für effizienten Mitteleinsatz und echten Bürokratieabbau geschaffen wurde. Das ist genau das, was die Menschen wollen – und was unser Land braucht.“
Der oft schlechte Zustand vieler Sportstätten sei, so Babendererde, „für jedermann sichtbar“. Den Kommunen fehle es häufig an Geld, um hier gegenzusteuern. „Umso wichtiger ist dieses klare Bekenntnis des Bundes – für unsere Städte und Gemeinden, aber auch für die unzähligen Sportvereine, die das gesellschaftliche Leben tragen.“
Die Abgeordnete lobt das gute Zusammenspiel von Union und SPD, das die schnelle Umsetzung des Programms ermöglicht habe: „Zusammenhalt und Teamgeist – das gilt nicht nur im Sport, sondern auch in der Politik.
Und genau diesen Geist wollen wir mit dem Förderprogramm auch in der Gesellschaft stärken.“ Jetzt liege der Ball bei den Kommunen. Bis zum 15. Januar 2026 können Städte, Gemeinden und Landkreise ihre Projektskizzen beim Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung einreichen. „Ich hoffe, dass auch im Landkreis Harburg Kommunen die Chance nutzen“, sagt Babendererde. „Denn es lohnt sich: Die Förderquote beträgt bis zu 45 Prozent, in finanzschwächeren Kommunen sogar bis zu 75 Prozent. Der Bundesanteil liegt zwischen 250.000 Euro und 8 Millionen Euro.“ Mehr Informationen unter www.bbsr.bund.de/SKS2025