Die CDU-Landtagsabgeordneten Jan Bauer und André Bock sowie die CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Cornell Babendererde begrüßen ausdrücklich, dass die Finanzierung der wichtigen Autobahnprojekte A20, A26 und A39 durch den Bund sichergestellt ist. Gleichzeitig mahnen sie an, dass bereits geplante und angestoßene regionale Maßnahmen nicht aus dem Blick geraten dürfen – insbesondere die Umgehungen Buchholz und Elstorf sowie die geplante Anschlussstelle der A26 bei Buxtehude.
„Die Entscheidung des Bundes, an der Finanzierung der A20, A26 und A39 festzuhalten, ist ein wichtiges Signal für unsere Region und ganz Norddeutschland“, erklärt die Bundestagsabgeordnete Dr. Cornell Babendererde. „Der Weiterbau dieser zentralen Verkehrsachsen ist essenziell für den Standort, stärkt die wirtschaftliche Entwicklung und verbessert die Erreichbarkeit ganzer Landstriche. Gerade in einer Zeit, in der über Prioritäten in der Verkehrspolitik diskutiert wird, braucht es klare Bekenntnisse zum Infrastrukturausbau – und genau das ist jetzt erfolgt.“
Gleichzeitig dürften kleinere, aber für die Region zentrale Projekte nicht ins Hintertreffen geraten. Jan Bauer unterstreicht:
„Als Buchholzer weiß ich genau, was innerörtlicher Durchgangsverkehr für Anwohner, Gewerbe und Verkehrssicherheit bedeutet. Die Ortsumgehungen in Buchholz und Elstorf sowie die geplante A26-Abfahrt in Buxtehude sind konkrete Projekte, die bereits angeschoben wurden und nun konsequent weiterverfolgt werden müssen. Diese Maßnahmen bringen spürbare Entlastung vor Ort – und sie verdienen ebenso Verlässlichkeit und Tempo wie die großen Autobahnvorhaben.“
André Bock ergänzt: „Ob große Autobahnprojekte oder regionale Verkehrsanbindungen – es geht um ein Gesamtkonzept, das unseren Landkreis besser erschließt und den wachsenden Anforderungen gerecht wird. Gerade für Pendlerinnen und Pendler sowie unsere mittelständischen Unternehmen ist eine moderne, leistungsfähige Infrastruktur unverzichtbar. Wir dürfen uns jetzt nicht allein auf die Großprojekte verlassen, sondern müssen auch die lokalen Vorhaben konsequent voranbringen.“
Alle drei Abgeordneten kündigen an, sich sowohl auf Landes- als auch auf Bundesebene weiterhin mit Nachdruck für die Umsetzung der verkehrspolitischen Projekte im Landkreis Harburg einzusetzen.