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Afterwork mit Sebastian Lechner in Hittfeld

Am Freitag durften wir unseren Landes- und Fraktionsvorsitzenden, Sebastian Lechner, in Seevetal-Hittfeld begrüßen. Auf einer Afterwork-Veranstaltung kamen wir dabei über aktuelle Themen ins Gespräch und konnten mit den ungefähr 50 Teilnehmern angeregt diskutieren. Die Pressemitteilung zu diesem Termin lesen Sie hier.


Am Freitag nutzten zahlreiche Bürger die Gelegenheit, um bei einem Afterwork-Event in der Hittfelder Mühle persönlich mit der CDU-Bundestagskandidatin Cornell Babendererde und dem CDU-Landesvorsitzenden Sebastian Lechner ins Gespräch zu kommen. Die Veranstaltung bot eine lockere Plattform für Fragen und Anregungen rund um kommunal- und bundespolitische Themen. Diese wurden auf Bierdeckeln gesammelt und anschließend im Plenum debattiert. Bei kalten Getränken und kleinen Häppchen entstand eine lebhafte Diskussionsrunde, die von Jan Bauer und Jörg Hartmann moderiert wurde.

Während der Veranstaltung standen vor allem regionale und bundespolitische Themen im Vordergrund. So ging es um wirtschaftliche Perspektiven im Landkreis Harburg, die Stärkung des ländlichen Raums sowie Herausforderungen im Bildungs- und Verkehrsbereich. Auch das Thema Migration wurde diskutiert. Babendererde und Lechner waren sich einig, dass sie voll hinter dem von Friedrich Merz angekündigten 5-Punkte-Plan stünden. Cornell Babendererde betonte außerdem die Bedeutung persönlicher Gespräche: „Mir ist es wichtig, die Anliegen der Menschen vor Ort kennenzulernen und sie in Berlin zu vertreten. Politik muss greifbar und nahbar sein.“

Die Resonanz auf das Afterwork-Event war durchweg positiv. Viele Besucher, darunter auch ehrenamtliche Mandatsträger aus verschiedenen Vereinigungen und Verbänden, wie dem Roten Kreuz und der Feuerwehr, nutzten die ungezwungene Atmosphäre, um persönliche Anliegen zu schildern oder Rückfragen zum politischen Kurs der CDU zu stellen. Die von Jörg Hartmann organisierte Veranstaltung zeigte damit eindrucksvoll, wie wichtig es ist, politische Themen vor Ort zu besprechen und den Austausch nicht nur auf Parteitage oder Wahlkampfauftritte zu beschränken.