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Austausch mit Clara-Sophie Groß in Neu Wulmstorf

Vor wenigen Tagen haben Clara-Sophie Groß (Bundestagskandidatin der CDU für Bergedorf, Harburg und Wilhelmsburg) und ich uns gemeinsam in Neu Wulmstorf darüber ausgetauscht, wie wir die Probleme unserer Region länderübergreifend lösen können. Wie wir uns für die Menschen in Neu Wulmstorf, Seevetal und Harburg stark machen wollen, lesen Sie in unserer gemeinsamen Pressemitteilung.


Die CDU-Bundestagskandidatin für den Landkreis Harburg, Cornell Babendererde, hat sich kürzlich mit ihrer Parteikollegin und CDU-Bundestagskandidatin für Bergedorf, Harburg und Wilhelmsburg, Clara-Sophie Groß, in Neu Wulmstorf getroffen. Gemeinsam besichtigten sie die Baustelle der Autobahn A26 im Grenzgebiet zwischen Hamburg und Niedersachsen. Bei einem anschließenden Austausch standen vor allem Themen der grenzübergreifenden Zusammenarbeit und Möglichkeiten zu ihrer Verbesserung im Fokus.

„Die Region ist durch die enge Verflechtung von Stadt und Umland gekennzeichnet. Daher ist ein reibungsloser Austausch zwischen Hamburg und dem Landkreis Harburg für die Menschen und die Wirtschaft von großer Bedeutung“, betonte Cornell Babendererde. Besonders im Bereich der Verkehrsinfrastruktur gebe es viele gemeinsame Interessen, die künftig noch intensiver abgestimmt werden sollten.

Clara-Sophie Groß ergänzte: „Gerade bei groß angelegten Infrastrukturprojekten wie dem Bau der A26 ist eine enge Abstimmung zwischen den Bundesländern sowie auch dem Bund entscheidend. Nur so können Verzögerungen und Unstimmigkeiten vermieden und der Nutzen für alle Bürger gesteigert werden.“ Sie plädierte zudem für den verstärkten Dialog mit den Anwohnern, um Akzeptanz und Verständnis für die Maßnahmen zu schaffen.

Auch die gerade auf den Weg gebrachte Mobilitätsallianz war Thema des Austauschs. Unter der Schirmherrschaft der Süderelbe AG haben sich die niedersächsischen Landkreise Harburg, Lüneburg und Stade mit der Hansestadt zusammengetan, um die Mobilität der Region gemeinsam zu verbessern. In einem Memorandum of Understanding hielten die Akteure der Allianz ihre Ziele fest.

Beide CDU-Kandidatinnen sind überzeugt, dass eine intensivere Abstimmung bei wichtigen Zukunftsthemen wie Infrastruktur, Wirtschaftsförderung und Umweltpolitik zum Vorteil beider Regionen ist. Gemeinsam wollen sie sich künftig dafür einsetzen, dass länderübergreifende Projekte reibungsloser umgesetzt werden und Hamburg sowie der Landkreis Harburg in Zukunft besser zusammenarbeiten.